Aufbau:

Im Frühjahr 1995 ging es an die Bauarbeiten. Da sich die Anlage an einer leichten Hanglage befindet, haben wir an zwei Seiten der unten angrenzenden Sitzecke eine 50 cm hohe Böschungsmauer aus Natursteinen gesetzt. Die Maueroberkante ist gleichzeitig der tiefste Punkt im Gleisbereich, was der Bedienung sehr zugute kommt. Als Gleisunterbau haben sich Betonpflastersteine im Format 8x10x20 cm bzw. 8x10x10 cm ausgezeichnet bewährt. Vorher verwendete Hartbrandziegelsteine haben Frost und Feuchtigkeit nicht standgehalten und sind zerbröckelt. Bei den letzten Erweiterungen habe ich den Gleisunterbau vor Ort direkt betoniert.
Das verwendete Flexgleis liegt lose auf den sauber verlegten Steinen und ist nach Bedarf aller 2–3 m mit etwas Silicon fixiert. Sämtliche Gleise sind mit selbstgefertigten Gleisverbindern verschraubt und jederzeit wieder lösbar. Die Betonsteine sind mit Granitsplit eingeschottert. Auf ein direktes Einschottern der Gleise habe ich Zugunsten der Sauberkeit verzichtet.

Bilder:

 

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